Von der Buchleihe bis zur Lesung: Bibliotheken sind komplexe Institutionen – und auch sie profitieren von einer smarten SMS-Lösung. Mit automatisierten Kurznachrichten lassen sich beinahe alle Prozesse einer Bibliothek vereinfachen. Wie das geht? Lesen Sie selbst.
Die Leihfrist läuft bald ab – dank einer Erinnerung per SMS kommt das Buch doch noch rechtzeitig zurück. Die Bibliothek ist morgen ausnahmsweise geschlossen? Eine automatische Kurznachricht sorgt dafür, dass niemand vor verschlossenen Türen steht. Von Mahnungen bis zu Reservationserinnerungen: So profitieren auch Bibliotheken von automatisierten SMS-Lösungen.
Schlanke Prozesse dank SMS
«Grüezi Frau Keller, die für Sie reservierten Medien liegen zu Abholung bereit. Ihre Reservationsnummer lautet: 3564. Beste Grüsse, Ihre Kantonsbibliothek»
Mit automatisierten Nachrichten wie dieser machen Bibliotheken ihre Benutzer:innen glücklich und verschlanken zugleich die eigenen Prozesse. Denn im Unterschied zu E-Mail haben Kurznachrichten eine sehr hohe Öffnungsrate – und landen mit Sicherheit nicht im Spam-Ordner. So erhalten Bibliotheken die Sicherheit, dass ihre Kommunikation ankommt und auch wirklich gelesen wird. Kommt dazu, dass die Nachrichten vollautomatisch erstellt und versendet werden.
Mahnungen vermeiden
Mahnungen sind unangenehm für alle Beteiligten. Für Benutzer:innen bedeuten sie Mehrkosten, für Bibliotheken Mehraufwand. Da ist einmal das Eintreiben der Mahngebühr, das auch mit buchhalterischem Aufwand verbunden ist. Zum anderen sind die Artikel womöglich schon reserviert, und jemand wartet sehnlichst darauf. Mit automatischen Erinnerungen per SMS lassen sich Mahnungen vermeiden. Das sieht dann zum Beispiel so aus:
«Guten Tag Stefan, deine Leihfrist läuft in drei Tagen ab. Du möchtest verlängern? Logge dich hier ein: www.linkzurbibliothek.ch/login»
Die SMS erreicht Stefan dort, wo er sich gerade befindet. Womöglich kann er den Artikel sogar aus den Ferien verlängern. So vermeiden sowohl Nutzende als auch Bibliotheken Ärger und Umstände – und das vollkommen automatisiert. Lesen Sie dazu auch den Artikel Offerten und Mahnungen per SMS: Das müssen Sie beachten.
Direkt aus dem Bibliothekssystem
Ob Abholeinladung oder Reservationsbestätigung, Mahnung oder allgemeine Informationen: Mit benutzerdefinierten Vorlagen lassen sich alle wichtigen Kommunikationspunkte einer Bibliothek abdecken. Dank massgeschneiderten Schnittstellen lässt sich der SMS-Versand direkt in Ihr System integrieren. So versenden Mitarbeitende die SMS-Nachrichten aus der gewohnten Arbeitsumgebung über den Desktop-Computer. Dazu braucht es keine komplizierte Schulung oder sonstigen Mehraufwand.
Lesungen und andere Veranstaltungen
Die Kommunikation per SMS ist nicht nur praktisch, sie stärkt die Kundenbindung. Denn auch im Bibliothekswesen gilt: Zufriedene Benutzerinnen und Benutzer kommen wieder. Eine Bibliothek ist oft viel mehr als eine reine Buchausleihe: Sie ist auch Treffpunkt und Kulturveranstalterin, eine wichtige Institution in der Gemeinde. Auch hier unterstützen SMS. Zum Beispiel mit personalisierten Einladungen zu Anlässen wie Lesungen oder anderen Veranstaltungen:
«Gerne laden wir Sie zur Lesung mit anschliessendem Apéro ein. Möchten Sie sich gleich anmelden? Antworten Sie auf diese Nachricht mit JA.»
Mit Nachrichten wie diesen stärken Bibliotheken ohne viel Aufwand die Beziehung zu Ihren Kund:innen – und das wiederum beflügelt die eigene Institution. Lesen Sie auch den Artikel 7 Tipps für erfolgreiches SMS-Marketing.
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Thomas
Thomas war Product Owner bei eCall. Er war für den Betrieb und die Weiterentwicklung der Plattform verantwortlich und schreibt in diesem Blog über News und Updates aus der Business Messaging Welt.