Vom Schüler-Chat zur Elterngruppe: Auch in Schulen und Bildungseinrichtungen sind Kurznachrichten beliebt. Doch ist die Nutzung von WhatsApp & Co. im Bildungsbereich überhaupt sinnvoll? Wir klären auf – und zeigen Ihnen, wie auch Schulen, Krippen und andere Institutionen von SMS-Technologien profitieren.
Es pingt und klingelt im Sekundentakt, der Klassen-Chat läuft heiss: Viele Schüler:innen, Lehrerpersonen und Eltern kennen dieses Szenario. Denn Messanging-Apps wie WhatsApp sind nicht nur auf dem Pausenplatz beliebt, sie kommen immer mehr für Administratives und Informationen zum Einsatz. So wird der nächste Wandertag online angekündigt, ein Kuchenverkauf per Kurznachrichten koordiniert oder die ausfallende Mathestunde ganz unkompliziert kommuniziert. Auch für Schulleitungen kann diese Technologie ein Segen sein: Mit Sitzungserinnerungen und anderen Remindern läuft der Schulalltag noch reibungsloser, und im Störungsfall kann schnell Hilfe organisiert werden.
Von WhatsApp wird abgeraten
Was viele nicht wissen: Die beliebte Messaging-App WhatsApp ist seit dem Jahr 2018 mit einer Altersbeschränkung ab 16 Jahren unterwegs – und seit 2021 hart in der Kritik bezüglich Datenschutz. Denn seit Mai 2021 werden über WhatsApp gesammelte Daten automatisch mit der Besitzerin Facebook geteilt, ob man das will oder nicht. Aus diesen und anderen Datenschutzgründen rät der Dachverband für Lehrerinnen und Lehrer Schweiz dringend davon ab, WhatsApp in der Kommunikation mit Kolleg:innen, Eltern und Schüler:innen zu nutzen. Doch was ist die Alternative?
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SMS oder Messaging-App?
Keine Frage: Kurznachrichten-Apps sind praktisch, vor allem wenn es darum geht, Informationen schnell und gezielt zu verbreiten. Wo es früher eine Telefonkette brauchte, bei der die Nachricht vom einen Überbringer zum nächsten ging, reicht heute ein Klick, und alle sind sofort informiert. Wobei: Nicht alle haben immer Zugang zur App – und manche erhalten Nachrichten lieber per E-Mail oder gar per Anruf. Womit wir schon beim Nachteil von Messaging-Apps wären: Sie sind insofern unflexibel, als sie die Empfänger:innen zwingen, erstens ein Smartphone zu besitzen und zweitens eine App herunterzuladen. Ein weiterer Nachteil ist der oben erwähnte Datenschutz, der besonders im Bildungsrahmen wichtig ist. Doch für beides gibt es eine Lösung.
Automatisierte SMS-Dienste nutzen
Mit erweiterten SMS-Diensten von eCall können Schulen, Bildungsinstitutionen und Kinderkrippen schnell und einfach Gruppen erstellen. Mit vordefinierten Textvorlagen lassen sich schnell und unkompliziert wichtige Informationen versenden – vollkommen sicher und unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen. Ein weiterer Vorteil: Sender:innen und Empfänger:innen brauchen dazu nicht zwingend ein Smartphone. Denn mit E-Mail2SMS werden E-Mails automatisch in SMS umgewandelt und umgekehrt können SMS als E-Mail empfangen werden. Apropos Automatisierung: Mit automatischen Remindern ist es noch einfacher, regelmässige Informationen zu versenden. So kann die Schulleitung ohne viel Aufwand Lehrpersonen an die monatliche Altpapiersammlung oder die Quartalssitzung erinnern. Und wenn wegen Regen die Herbstwanderung verschoben wird – oder die Kinderkrippe wegen eines Krankheitsausbruches geschlossen bleibt – sind alle Beteiligten zeitnah informiert. Egal, wo sie sich befinden. Mit Hilfe einer virtuellen Nummer stellen Sie zudem eine bidirektionale Kommunikation sicher – so können Ihre Empfangspersonen einfach auf die SMS antworten.
Möchten Sie erfahren, wie Sie SMS in Schulen, Bildungsinstitutionen oder Kinderkrippen optimal nutzen? Gerne zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Prozesse schnell, unkompliziert und datenschutzkonform kommunizieren. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!